Kategorie: Blog

Ein WLan Empfangssymbol unter dem We are your friends 2 Punkt 0 steht

We.are.your.friends 2.0 – Ein Social Media-Integrationsprojekt

Das vom Adolf-Bender-Zentrumin St. Wendel entwickelte, beantragte und durchgeführte Projekt „We.are.your.friends 2.0“ versucht zwei Zielansätze miteinander zu verbinden: zum einen die Stärkung der Medienkompetenz, zum anderen das Verwirklichen und Bestärken von Integrationfür Kinder mit Flucht- und Migrationshintergrund im Sinne der Begegnungskultur. So soll ein Gemeinsamkeitsgefühl zwischen Einheimischen mit und ohne Migrationshintergrund und neu Hinzugezogenen mit Fluchthintergrund entstehen.


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Eine Auswahl verschiedener Medienapps auf einem Bildschirm.

Es geht auch anders –  Ein inklusives Medienprojekt

Das Modellprojekt es geht auch anders zielt auf die Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen mit und ohne (geistiger) Behinderung. Es werden drei Bildungsbausteine für gemischte Gruppen angeboten: Medien und ihre Nutzung, Meinungsbildung und Vorurteile, Kunst und Theater. Neben der Zielgruppe der Jugendlichen werden Fachkräfte im pädagogischen Bereich erreicht. Das Modellprojekt, sein Vorgehen und Ergebnisse werden dargestellt. Möglichkeiten und Grenzen der Teilhabe von „Menschen mit Behinderungen“ in dem Projekt werden praxisnah behandelt.


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Portraitbild Adolf Bender

Biographie Adolf Bender

1903 am 4.Februrar wird Adolf Bender als viertes von neun Kindern in Mainz geboren – ab 1917 Besuch der Kunst- und Gewerbeschule in Mainz – ab 1920 Mitglied im Mainzer Künstlerbund – 1924 Atelier in Frankfurt; er lernt am Frankfurter Städel Max Beckmann kennen – 1933 Flucht nach Frankreich wegen Misshandlungen und drohender Verhaftung; Bender kehrt aufgrund einer Falschmeldung nach Mainz zurück und wird im Oktober verhaftet; er wird am 10. November 1933 in das Konzentrationslager Börgermoor, später in das KZ Esterwegen gebracht


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