Mobile Ausstellungen

Sie planen eine Veranstaltungsreihe zum Thema Rechtsextremismus oder Menschenrechte? Sie wollen einen Beitrag zur aktiven Erinnerungsarbeit leisten? Wir runden mit der passenden mobilen Ausstellung Ihr Vorhaben gerne ab. Zu den Ausstellungen bieten wir Führungen, Diskussionsrunden, Zeitzeugengespräche, Filmvorführungen und Projekttage an.

Wir bringen das für Sie passende Angebot mit pädagogischen Rahmenprogramm gerne zu Ihnen. Sprechen Sie uns an!

 

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Unsere mobilen Ausstellungen im Verleih:

Hasserfüllt - Rechtsextremismus in Deutschland

Hasserfüllt - Rechtsextremismus in Deutschland

Der Rechtsextremismus entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem facettenreichen Phänomen – auf verschiedenen Ebenen aggressiv, gewalttätig und gefährlich. Diese neue Ausstellung beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen, Strategien und Aspekten der extrem Rechten in der Bundesrepublik.

Jüdisches Leben in der Gemeinde Nohfelden

Jüdisches Leben in der Gemeinde Nohfelden

Die Ausstellung behandelt Schicksale ehemaliger jüdischer Mitbürger:innen aus der Gemeinde Nohfelden und ist in drei Blöcke gegliedert: Geschichte der jüdischen Gemeinde, Einzelschicksale und Opfer der Judenverfolgung sowie jüdische Spuren vor Ort. Das schwarz-weiße Bild zeigt eine Versteigerung jüdischen Eigentums zu dieser Zeit.

schwarz weißes Bild vor einem Wohnhaus sieht man eine menge Menschen stehen, die an der Versteigerung des Objektes teilnehmenGedanktafel auf dem Friedhof Gonnesweiler mit der Inschrift zum Gedenken

Willi Graf - Widerstandsgruppe "Weiße Rose"

Willi Graf - Widerstandsgruppe "Weiße Rose"

Er war Teil der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, in der auch die Geschwister Scholl Mitglied waren. Willi Graf, der einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Saarbrücken aufwuchs, wurde als Mitglied des Widerstands 1942 hingerichtet. Die Ausstellung dokumentiert einen Teil seiner Biographie.

 

Willi Graf schwarz weiß Bild mit 2 weiteren Kindern

Porträt Willi Graf schwarz weiß

Dr. Friedrich Schlomo Rülf - Rabbiner der Synagogengemeinde

Dr. Friedrich Schlomo Rülf - Rabbiner der Synagogengemeinde

Rabbiner Rülf der Synagogengemeinde kämpfte gegen die Unterdrückung saarländischen Jüd:innen durch den NS. Nach seiner Emigration 1935 wurde er in Palästina zum Pionier des dortigen Schulwesens. 1951 kommt er für nach Saarbrücken zurück und widmet sich dem Aufbau der neugegründeten Gemeinde. Erfahren Sie mehr darüber in der Ausstellung.

Familienporträt in schwarz weiß der Familie Ralf

Porträt in sepia, Ralf m Uniform

Familie Berl - Schicksal einer Familie aus dem St. Wendeler Land

Familie Berl - Schicksal einer Familie aus dem St. Wendeler Land

Die mobile Ausstellung zeigt anhand des tragische Schicksals der angesehenen Familie Berl aus dem St. Wendeler Land. Anschaulich werden die Repressionen des NS gegenüber ihren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern auch vor Ort sichtbar.

Porträt von Eugen BerlKennkarte von Fritz Berl

Was geschah am 9.November 1938?

Was geschah am 9.November 1938?

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in vielen Städten und Gemeinden des Deutschen Reichs jüdische Geschäfte zerstört, Synagogen in Brand gesetzt, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verhaftet und in Konzentrationslager gebracht. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Verlauf der Ereignissen an den unterschiedlichen saarländischen Orten.

 

Die Saarbrücker Synagoge am 11.9.38 brennend und davor

Alex Deutsch - Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz

Alex Deutsch - Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz

Der Auschwitzüberlebende Alex Deutsch hat an vielen Orten ein bewegtes Leben geführt. Die Ausstellung dokumentiert die wichtigsten Stationen in seinem Leben, von Berlin über Auschwitz und St. Louis (USA)  bis ins saarländische Wiebelskirchen. Jeder Ort erzählt in der Ausstellung ein eigenes Kapitel im Leben von des engagierten Zeitzeugen Deutschs.

 

Alex Deutsch im Gespräch mit Jugendlichen bei einem Zeitzeugengespräch