Fluchtpunkt Saargebiet – Lebenswege politisch verfolgter Menschen 1933-35 und der Bezug zur Gegenwart
Das Saargebiet befand sich in den Jahren 1933-35 in einer besonderen Situation, da es seit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages 1919 unter der Regierung des Völkerbundes stand. Zahlreiche frühe Opfer des Nationalsozialismus nutzten es nach der „Machtergreifung“ Hitlers als Fluchtpunkt, als Zwischenstation zur Emigration, sowie als Ort zur Vernetzung mit Gleichgesinnten. Ziel ist es, mit jungen Menschen Biografien von politisch verfolgten Menschen aufzuarbeiten und einen Bezug zur Gegenwart herzustellen, in dem sie sich mit den Themen Flucht&Asyl und Widerstand beschäftigen.
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