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5 Tipps für Integrationsarbeit in der politischen Bildung
5 Tipps um mit Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft gemeinsam zu arbeiten, sie dabei unterstützen sich zu begegnen statt nebeneinanderher zu leben. Das Adolf-Bender-Zentrum arbeitet in der Integrationsarbeit mit gemischten Gruppen aus Geflüchteten sowie Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen. Oft ist bei solchen Konstellationen am Anfang eine klare Trennung der Gruppe zu beobachten –
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We.are.your.friends 2.0 – Ein Social Media-Integrationsprojekt
Das vom Adolf-Bender-Zentrumin St. Wendel entwickelte, beantragte und durchgeführte Projekt „We.are.your.friends 2.0“ versucht zwei Zielansätze miteinander zu verbinden: zum einen die Stärkung der Medienkompetenz, zum anderen das Verwirklichen und Bestärken von Integrationfür Kinder mit Flucht- und Migrationshintergrund im Sinne der Begegnungskultur. So soll ein Gemeinsamkeitsgefühl zwischen Einheimischen mit und ohne Migrationshintergrund und neu Hinzugezogenen mit Fluchthintergrund entstehen.
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Biographie Adolf Bender
1903 am 4.Februrar wird Adolf Bender als viertes von neun Kindern in Mainz geboren – ab 1917 Besuch der Kunst- und Gewerbeschule in Mainz – ab 1920 Mitglied im Mainzer Künstlerbund – 1924 Atelier in Frankfurt; er lernt am Frankfurter Städel Max Beckmann kennen – 1933 Flucht nach Frankreich wegen Misshandlungen und drohender Verhaftung; Bender kehrt aufgrund einer Falschmeldung nach Mainz zurück und wird im Oktober verhaftet; er wird am 10. November 1933 in das Konzentrationslager Börgermoor, später in das KZ Esterwegen gebracht
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