Eine Gruppe Jugendlicher in einem Klassenraum

Menschenrechtsmentor*innen ausgebildet

Neun Schülerinnen und Schüler zum Einsatz für die Menschenrechte in Dillingen ausgebildet.

Ein Text von Celina Grasse

Die dritte Ausbildungsrunde von saarländischen Mentoren und Mentorinnen aus dem Projekt „Was geht das mich an?“ ist abgeschlossen. An der Sophie-Scholl-Gemeinschaftsschule Dillingen wurden 9 Jugendliche als Peers ausgebildet, um bei Diskriminierungen und (Cyber-)Mobbing kompetente Ansprechpartner zu sein. Im Laufe der 5 monatigen Ausbildung beschäftigten sich die Jugendlichen mit Ausgrenzungsmechanismen, Menschenrechten und dem eigenen Medienverhalten. Dabei entstanden tolle Stop-Motion Filme und Animationen auf den Tablets.

Dank an euch, liebe Mentor*innen, für die tolle Mitarbeit und interessanten Diskussionen, danke auch an die engagierte Lehrerin der Sophie-Scholl-Gemeinschaftsschule, sowie unseren Förderern Herzenssache, der Kinderhilfsaktion von SWR, SR, der Sparda-Banken Südwest und Baden-Württemberg und dem saarländischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie!

Neben der Ausbildung gibt es das Angebot der Halbtagesworkshops zum Thema Menschenrechte, der jederzeit bei uns buchbar ist!

Im Rahmen des Projektes „Was geht das mich an? Handeln für die Menschenrechte!“ wurde in Dillingen schon die dritte Gruppe von Menschenrechtsmentor*innen ausgebildet. Die erste Ausbildung fand an der Martin-Luther-King Gemeinschaftsschule in Saarlouis-Fraulautern statt. Die zweite Gruppe an der Gemeinschaftsschule St. Wendel und die vierte und letzte Ausbildung beginnt in Kürze an der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen.

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